... denn im Frühling und Frühsommer sammeln unsere Bienenvölker den Nektar am liebsten rund um unser geschütztes Feuchtwiesen-Biotop. Dort wachsen auf 1,2 Hektar viele selten Blumen, Gräser und Kräuter, die den besonderen Geschmack unseres Blütenhonigs ausmachen. Im Spätsommer und Herbst zieht es unsere Bienen dann in den Wald, der dort gesammelte Nektar macht die spezielle Charakteristik und das kräftige Aromas unseres Waldhonigs aus.

Auch in der Imkerei bleiben wir unserem Grundsatz "weniger ist mehr" treu. Unsere 10 Bienenvölker produzieren keine großen Mengen, dafür aber von besonderer Qualität. Und natürlich haben unsere Bienen vor allem die Aufgabe der Bestäubung der Blüten. Weil ohne Bienen gäbe es nicht nur keinen Honig, es gäbe wohl so gut wie keine Pflanzen mehr. Schon Albert Einstein wird das Zitat "Stirbt die Biene, stirbt der Mensch" zugeschrieben. Also achten wir schon im eigenen Interesse darauf, dass es unseren Bienen gut geht!